Sonntag, 5. Februar 2012

Ein Fall von Vernachlässigung

Ein schrecklicher Fall von Vernachlässigung wurde der Redaktion über geheime Kanäle zugetragen. Was hier zu Tage tritt, scheint schier unfassbare Ausmaße angenommen zu haben. Kaum zu glauben, wozu Menschen in Ausnahmesituationen in der Lage sein können. Es bleibt dem entsetzten Leser lediglich übrig, ungläubig und gleichsam entrüstet den Kopf zu schütteln: 

Es darf auf keinen Fall mehr passieren, dass dieses Blog länger als ein Monat unbeachtet bleibt! 

Gab es doch in den vergangenen Wochen wirklich unglaubliche(!) Themen. Ich denke hier daran, dass wir mit großen Ohren ähem mit großem Erstaunen die kurzweilige Weihnachtsposse rund um den/die Büroleiter verfolgen durften. Nun ist mir die Aufruhr in den heimischen Medien jedoch ein wenig unverständlich. So großartig ist dieser freigeschaufelte Posten nun auch wieder nicht, wenn man bedenkt, dass Büroleiter einen überwiegenden Teil ihres Daseins in einem düsteren Abstellkammerl fristen und in weiterer Folge anderen beim Emporklettern behilflich sind. Erstrebenswert? Mit Nichten[sic!] - in diesem Fall aber wohl eher Neffen von in der Öffentlichkeit nicht unbekannten Onkeln. Also, Mitleid mit dem Ohrwaschelkaktus?! - Fehlanzeige. Zumal ich ja überzeugt der Auffassung bin, dass die Stelle des Büroleiters sowieso mir wie auf den Leib geschneidert ist! Schließlich habe ich mich bereits im zarten Volksschulalter für die Anliegen des ORF engagiert (und GIS bezahle ich ganz nebenbei auch). Aber das ist eine andere Geschichte. 

Themenwechsel: Verfolgte Innenpolitiker DD Innenpolitiker mit Verfolgungswahn. Der Haken an der Sache ist jedoch, dass man damit verbunden, dass ich mein ungläubiges Kopfschütteln hier einfach nicht verschriftlichen kann. Wer in diesem Fall aber wirklich großartig ist: HeiFi! HeiFi 4 president. Achso, ist er ja schon! :) Wer's noch nicht kennt, es bleibt kein Stein auf dem anderen. 

Weil ich immer wieder gefragt werde... 
Abschließen möchte ich mit einer frohen Kunde: Kuh Yvonne geht es fabelhaft - beim nächsten Weihnachtshumtata auf Gut Aiderbichl wird sie quietschvergnügt in die Kamera muhen, sofern sie nicht die Reiselust packt.

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